AMIAD WORLDWIDE

Select your country and language

Based on your current location, we recommend this Amiad website for you

North America - English arrow
arrow down
FALLSTUDIEN

Rückgewinnung des CIP-Stroms, Israel

PROJEKT
WIR ENGAGIEREN UNS - REINES WASSER IST LEBEN
Projekt ID

icon Land Land

Israel

icon Anwendung Anwendung

Vorfiltration auf NF

icon Wasserquelle Wasserquelle

Prozesswasser

icon Filtrationslösung Filtrationslösung

Stufe 1: 5 x 2” Spin Klin™ AAF Filter, 70 Mikron

Stufe 2: 10 x 2” Spin Klin™ AAF Filter, 20 Mikron

pattern

Hintergrund

Molkereien setzen Natronlauge (NaOH) zur ortsgebundenen Reinigung der Rohre und Geräte in der Produktionshalle (CIP) ein. Dieses CIP-Verfahren mit Natronlauge (pH-Wert 12-14) ist ein fester Bestandteil der Produktionslinie und notwendig, um eine Verunreinigung der Molkereiprodukte zu verhindern.
2004 installierte Arkal (heute Amiad) 4 Einheiten 2 Zoll Spin Klin™ (70 Mikron), gefolgt von 4 Einheiten 2 Zoll Spin Klin™ (55 Mikron), was dem Kunden eine höhere Rückgewinnung des CIP-Stroms ermöglichte.
Der Kunde wollte das Filtrationssystem aufrüsten und den Filtrationsgrad auf 20 μm senken. Das würde die NF Membranen besser schützten und zu Einsparungen sowohl bei der Reinigung der Membranen als auch bei deren Austausch führen.

Herausforderung

Der Kunde benötigte ein System, das das im CIP-Verfahren gesammelte Fällmittel erfolgreich filtriert und, wie erwähnt, die NF-Membranen schützt, die häufig durch biologischen Bewuchs verstopft werden.
Das neue Fi ltrationssystem musste den Eigenschaften der CIP-Lösung (hoher pHWert, hoher Salzgehalt usw.) entsprechen und Temperaturen von 40°C, Feinfiltration und relativ hohe und wechselnde Belastungen bewältigen.

Lösung

Amiad lieferte eine langlebige, kosteneffiziente 2-stufige Lösung auf der Grundlage seiner luftgespülten (AAF) Polymerfilter:
Stufe 1: 5 x 2” Spin Klin™ AAF Filter, 70 Mikron
Stufe 2: 10 x 2” Spin Klin™ AAF Filter, 20 Mikron

Ergebnis

Leistungsstarkes Filtrationssystem. Das System blockiert etwa 90 % aller Partikel, die größer als 20 Mikrometer sind.